Stendra (Avanafil)

Wie wirkt Avanafil?

Stendra erhält oft nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient, weil viele Menschen aufgrund seines günstigen Preises zu Unrecht an seiner Qualität zweifeln. Aber dafür gibt es keinen Grund. Denn dank seiner Inhaltsstoffe, der hohen Qualität und der effizienten Wirkung steht Stendra dem Original in nichts nach. Nur ist es viel billiger. Und das macht es zur perfekten Option für alle, die ihre Potenz steigern und Geld sparen möchten.

Anwendung und Dosierung von Avanafil

Für eine optimale Wirkung kann die empfohlene Standardmenge von 50 mg Avanafil eine halbe Stunde bis eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung und Verträglichkeit des Mittels kann je nach Person leicht variieren. Daher kann die verwendete Dosis bei Bedarf auf 25 mg reduziert oder bis auf 100 mg erhöht werden. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 100 mg. Das Arzneimittel kann mit einem Glas Wasser eingenommen werden, idealerweise auf nüchternen Magen.

Wie wirkt Avanafil, was ist die Wirksamkeit des Präparats?

Stendra trägt zu einer verbesserten und stärkeren Erektion bei und verlängert auch deren Dauer erheblich. Die Einnahme von Stendra ermöglicht Männern einen längeren Geschlechtsverkehr sowie multiple Orgasmen während des Geschlechtsakts.

Stendra fängt etwa 20 bis 40 Minuten nach der Einnahme des Präparats an zu wirken. Die Wirkung hält 4 bis 6 Stunden an. Da verschiedene Faktoren eine Erektion beeinflussen, kann die Wirkung des Präparates von Mann zu Mann leicht variieren.

Es sind keine gesundheitsschädlichen Langzeitwirkungen von freiverkäuflichem Stendra bekannt. Es gibt auch keinen Gewöhnungseffekt. Allerdings sollte das Präparat nicht mehr als einmal täglich eingenommen werden. Bitte achten Sie genau auf die vorgeschriebene Dosierung und Einnahme-Häufigkeit, um schädliche Wirkungen zu vermeiden.

Wann sollte Avanafil vermieden werden?

• Instabile Angina pectoris, schwere Herzinsuffizienz, ein Schlaganfall oder Myokardinfarkt
• Schweres Nierenversagen
• Hypotonie
• Pigmentierung der Netzhaut
• Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Heilmittels